Anne Will „Ich Würde Nicht Sagen, Dass Ein Flüchtling Integriert Werden Muss“
Kritik zum Film: Alle Informationen, Bilder, Filmplakate und Trailer zum norwegisch-schwedisch-deutschen Drama 'Was werden die Leute sagen' über ein.
Die 15-jährige Nisha (Maria Mozhdah) lebt ein Doppelleben als brave, traditionsbewusste pakistanische Tochter, die strikt den Vorgaben ihrer Kultur folgt, auf der einen Seite und als moderne norwegische Jugendliche mit typischen Teenie-Problemen auf der anderen. Als die beiden Welten eines Tages aufeinanderprallen und Nishas Vater sie mit ihrem Freund erwischt, entschließen sich ihre Eltern, ihr eigenes Kind zu entführen und sie zu Verwandten in Pakistan zu bringen. Nisha ist aufgrund des drastischen Eingriffs in ihren freien Willen verständlicherweise zutiefst verletzt und stinksauer auf ihre Eltern.
Was Sagen Leute Über Flüchtlinge
In der Heimat ihrer Familie fühlt sie sich orientierungslos, allein gelassen und fremd. Doch dann lernt sie nach und nach das Land und seine Kultur kennen und besser verstehen.
“Care about what other people think and you will always be their prisoner.” – James Frey “Was die andern dann wohl von mir denken werden?” Wer kennt diesen Gedanken nicht. „Wen kümmert es schon, was die andern denken.“ Sagen wir so leicht. Doch im „echten Leben“ ist das einfacher gesagt als getan. Wir wollen Bestätigung. Wir wollen geliebt werden. Und wir haben Angst vor Zurückweisung. Eine kleine Geschichte “When I was 19 years old, a friend of mine drowned right in front of me.
We were at a party on a lake. One minute he was there, laughing, smiling, joking and the next moment he was gone. It was one of the biggest gifts I´ve ever been given. Not because it was good.
Kenan, von Beruf Bauleiter, sieht nur eine Lösung für das gemeinsame Problem: Lissi muss so schnell wie möglich den letzten Teil ihrer Liebesroman-Trilogie abliefern. Zaun an zaun. Ihm nun ein Happy End in Buchform zu liefern, daran will Lissi nicht einmal denken. Sie leidet jedoch unter einer Schreibblockade, ein Ergebnis der Trennung von ihrem untreuen Exmann und Verleger Wolfgang.
It was tragic. But of how it affected me ever since. Obviously that night was shocking and traumatizing. But I came away from the experience with a keen awareness of how transient this existence is. How any of us can be taken in any moment. How no one is going to live my life for me, and every second I spend sitting around feeling distant from my true desires, avoiding the world and being afraid to engage it, is a second that I´m forfeiting the biggest gift of all: my time here in this life.