Zum ArtikelZur Galerieübersicht. Premiere Streiflicht im Marburger Kino Capitol. Foto: Nadine Weigel. Mehr zum Thema. Video: 'Streiflicht' im Capitol Premierenfeier für Marburger Film; Marburger Film feiert Premiere Ein Psychothriller à la Hitchcock. Weitere Galerien. Alle; Nachrichten; Fotostrecken. Streiflicht ist Licht, das von der Seite auf eine Fläche einfällt. Es kann diffuses Licht sein oder ein scharfer Strahl, der einen Schlagschatten erzeugt. Im Streiflicht werden Konturen durch starke Schattierung überdeutlich dargestellt. Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Streiflicht&oldid=173545924“.
Die Verwendung von Streiflicht dient in der Food-Photography dazu, Strukturen auf einem Objekt herauszuarbeiten sowie zusätzliche Glanzlichter zu setzen. In diesem Beitrag zum Thema Lichtführung mit Streiflicht vergleicht Martin Krolop hartes mit weichem Licht. Er zeigt die Vorteile des durch eine Softbox.
Weitere 'Fototipps kurz und prägnant' Artikel 05. August 2015 Langzeitbelichtungen liegen voll im Trend – die Entdeckung der Langsamkeit ist quasi angesagt.
![Streiflicht Süddeutsche Streiflicht Süddeutsche](http://static.blitz-fotografie.de/uploads/streiflicht1.jpg)
Wendet man sich Städten mit ihrem Kunstlicht zu, so ist es reizvoll, wenn der Weißabgleich auf Tageslicht 10. Juni 2015 Der große Vorteil von kompakten System- und Spiegelreflexkameras ist, dass man je nach Fotosituation und Intention das Objektiv wechseln kann. Ein Objektivwechsel birgt die Gefahr 07. Januar 2015 Der Blitz gehört zur Fotografie wie jetzt im digitalen Zeitalter beispielsweise der Sensor. In der Regel kommt er bei ungünstigen Lichtsituationen oder wenn man Motive aufhellen möchte zum Einsatz.
Heribert Prantl ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, er hat 25 Jahre das Ressort Innenpolitik geführt und ist jetzt Leiter des Ressorts Meinung. Er lehrt als Honorarprofessor für Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. Er hat Recht, Geschichte und Philosophie studiert, parallel dazu eine journalistische Ausbildung gemacht und im Urheberrecht und Wettbewerbsrecht promoviert. Bevor er 1988 als rechtspolitischer Redakteur zur SZ ging, war er Staatsanwalt und Richter in Bayern.
Er liebt die Musik seines oberpfälzischen Landsmanns Christoph Willibald Gluck. Wenn er die hört, legt er Romane, Geschichtsbücher, die 'Reine Rechtslehre' und sogar die Süddeutsche Zeitung beiseite. Heribert Prantl hat zahlreiche politische Bücher geschrieben, für das erste Buch 'Deutschland, leicht entflammbar' erhielt er den Geschwister-Scholl-Preis. Zu seinen weiteren Auszeichnungen zählen u.a.
Der Wissenschaftspreis des Hauses Thurn und Taxis, der Kurt-Tucholsky-Preis, der Rhetorik-Preis der Universität Tübingen, der Hildegard-Hamm-Brücher-Preis, der Siebenpfeiffer-Preis, der Wilhelm-Hoegner-Preis und der Brüder-Grimm-Preis der Universität Marburg. Für seine Leitartikel zu den großen christlichen Feiertagen verlieh ihm der Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg den Dr. Der Theologie. Jüngste Buchveröffentlichungen: 'Im Namen der Menschlichkeit. Rettet die Flüchtlinge' (2015); 'Trotz alledem. Europa muss man einfach lieben' (2016) und 'Gebrauchsanweisung für Populisten' (2017).
• Wie entsteht ein Streiflicht? (Foto: Süddeutsche Zeitung) 'Selbstverständlich wird das Streiflicht täglich von der gesamten Redaktionskonferenz verfasst. Anders wäre schließlich nicht erklärbar, dass gerade unter diesem Artikel nie ein Autorenname steht. Die Namen aller Redaktionsmitglieder nähmen einfach zuviel Platz weg.' Herbert Riehl-Heyse 'Und es ist auch bewiesen, wie schädlich andauerndes Lesen und Schreiben gegen den Organismus und auf die Nerven sich auswirken. Hundertsiebzehn Streiflichter im Leben, höchstenfalls hundertfünfundzwanzig; dann ist generell Schluss. Claus Heinrich Meyer 'Zuerst war das Streiflicht da; dann der Journalismus - letzterer gefasst als sich ans Scheinhafte des Hier und Jetzt vergeudendes und darum a priori immer schon vergeudetes Schreiben.'
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Rainer Stephan 'In Wirklichkeit kommen sie von jenem höheren Wesen, das die Christen Heiliger Geist nennen. Verständlicherweise will der Mensch, und nun gar der SZ-Redakteur, diese Urheberschaft verdrängen, ist sie doch ein Beweis seiner Nichtigkeit, seiner Schwäche.' Hermann Unterstöger 'Noch schlimmer ist die Aufsplitterung meines Charakters in Unterpersonen mit verschiedenen Schreibstilen, die ich erfunden habe, um Abwechslung in die Kolumne zu bringen und Eintönigkeit zu vermeiden. In der Langeweile der Abende versah ich die fiktiven Sub-Autoren mit Lebensläufen und skurrilen Namen wie zum Beispiel Meyer oder Dr. Stephan, beginne mich selbst in den unterschiedlichsten Existenzsträngen zu verlieren, bin mir über den Kern meiner Person zunehmend im Unklaren, zweifle überhaupt an ihrem Vorhandensein und habe Angst, dass man in sieben Jahren nur einen Teil meiner selbst ins Sanatorium ziehen lassen wird, vielleicht den falschen, während der Rest schreibend langsam verlöscht.'